Und wieder las ich einen Artikel der statistisch bestätigt, dass niemand die Entlohnung als das Entscheidende sieht. Und immer noch scheinen wir zu glauben, dass uns das auszeichnet.
Experiment:
Erstellen sie eine persönliche Liste was ihnen zum Thema Arbeit wichtig erscheint und erstellen sie ein Rangfolge nach Wichtigkeit.
Egal an welcher Stelle „Entlohnung“ auf ihrer Liste der für sie wichtigen Dinge steht, und natürlich steht sie nicht an oberster Stelle – streichen sie den Punkt und schauen sie sich die Liste in Ruhe an.
Erstellen sie eine neue Liste mit dem Punkt „Entlohnung“.
Überwinden sie sich bitte die Entlohnung an oberste Stelle zu setzen.
Es ist manchmal chancenreicher sich seiner Prioritäten – und da gehören Notwendigkeiten durchaus auch dazu – mutig klar zu sein. Dann und erst dann können sie sich wirklich aufrecht und frei auf höheres konzentrieren.